Herzlichen Dank an alle Sponsoren und Gönner des Open Day 2016 für die finanzielle und/oder materielle Unterstützung. Ohne eure Mithilfe hätten wir so einen tollen Tag nicht durchführen können. DANKE!!
Herzlichen Dank Rosmarie Meyer und Judith Schwyzer für die Organisation der diesjährigen Turnfahrt.
Herzlichen Dank an den MTV für die Organisation und Durchführung der diesjährigen Nachtorientierungsfahrt. Unsere Frauenmannschaften haben sich den 2ten und 3ten Platz
erkämpft-BRAVO!
Impressionen sind auf der HP des MTV zu sehen >>>
Grosszügiges Apéro vom Vorstand, feine Salate von den Fitness-Seniorinnen, deftige Grilladen vom "Grillmeister Jöggu", süsse Schlemmereien von den Fitness-Frauen und dazu herrliches Sommerwetter.
Herzlichen Dank an ALLE, das war ein tolles Abschlussfest!
Herzlichen Dank an Mafalda Markzoll, Patricia Renggli und Fredy Hefti für die Organisation des diesjährigen, wohlverdienten und offerierten Leiter/Innen-Essen auf dem Bauernhof der Familie Wyss. Vielen Dank Sandra für die Gastfreundschaft und Fredy für das wiederum süsse, feine Dankeschön.
Herzlichen Dank Fredy Hefti für die Organisation des verdienten Vorstandsessen. Im RIO Churrasco in Stansstad konnte beim gemütlichen Essen und entspannten, lustigen Abend die Sommerferien eingeläutet werden.
Am Samstag, 6. Juni 2015 machten sich sechs motivierte Turnerinnen auf den Weg nach Nebikon um am Wegere Cup den Fachtest Allround zu absolvieren.
Bei wunderschönem und heissem Wetter gaben wir unser Bestes und erreichten mit der Punktzahl von 8.80 (9.52 Beach-Ball/8.08 Goba) den 12. Rang von Total 20 Teilnehmenden. Zu beachten ist, dass wir nicht unter der Kategorie Frauen sondern unter den Aktiven eingeteilt wurden und somit als "reife Frauen" gegen die U20 Team's nicht all zu viel ausrichten konnten. Unsere Punktzahl bei der Kategorie Frauen würde 9.3 lauten (10 Beach-Ball/8.59 Goba) und auf dieses Resultat sind wir stolz!
Da unser Wettkampf bereits um 13.00 zu Ende war, hatten wir bis zur Rangverkündigung genügend Zeit div. Vorführungen zu besuchen, uns in der Badi von Nebikon ab zu kühlen und das verdiente Nachtessen zu geniessen. Mit Musik und Tanz verbrachten wir den restlichen Abend und fuhren mit dem letzten Zug wieder nach Hause.
Leider haben sich keine Schlachtenbummler nach Nebikon verirrt um uns anzufeuern und deshalb haben wir auch keine Fotos von unseren Wettkämpfen. Aber wir hatten trotzdem grossen Spass und freuen uns auf die nächste Wettkampfherausforderung und wer weiss, vielleicht sind wir dann eine grössere Truppe mit hoffentlich ein paar Fans am Zaunrand welche uns zu Höchstleistungen anfeuern.
Ein grosses Dankeschön an Tiziana Merlo, welche uns wöchentlich fit gemacht und die Leitung für diesen Wettkampf übernommen hat. Herzlichen Dank an den MTV, welcher uns während der Trainingszeit ihre Halle zur Verfügung gestellt hat damit wir intensiver üben konnten!
Lisbeth Bärtschi durfte an der GV des Quartiervereins Littau Dorf unseren Verein anlässlich unseres Jubiläums kurz vorstellen.
Dafür einen herzlichen Dank dem Quartierverein für diese Möglichkeit.
Herzlichen Dank dem MTV für die Organisation und das feine Apéro.
Weitere Fotos zu sehen auf der Homepage des MTV
Herzlichen Dank an Marcel Lustenberger für die schönen Fotos.
Herzlichen Dank Rosmarie Meyer und Judith Schwyzer für die Organisation der diesjährigen schönen und interessanten Turnfahrt und an Patrizia Hefti und Marianne Meienhofer für das Erfassen des Berichts.
Ein herzliches Dankeschön allen "Heinzelfrauchen" der Fitness-Seniorinnen-Riege für die Organisation und das köstliche Dessertbuffet sowie dem "Grillmeister Jöggu" für die feinen Grilladen.
Dankeschön auch an den Fotografen Fredy Hefti.
Herzlichen Dank Claudia Bertschy und Rosmarie Meyer für die Organisation des diesjährigen, wohlverdienten und offerierten Leiter/Innen-Essen im Restaurant Thorenberg.
Ebenfalls ein Dankeschön an Fredy Hefti für das Süsse-Dankeschön und die Schnappschüsse.
Ein riesengrosses und herzliches Dankeschön an Marcel Lustenberger (Leiter Crazy Team) für die gesamte Organisation dieses tollen Anlasses.
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht an den MTV und ATV für die tatkräftige Unterstützung sowie an Paul Amrein (ATV) für die tollen Schnappschüsse.
Ein grosses und herzliches Dankeschön an unsere Hauptsponsoren:
Herzlichen Dank den TiV-Leiterinnen Erika Lüthi und Marianne Meienhofer für die Durchführung der sportlichen Lektionen und dem TiV-Vorstand für den feinen Apéro.
Ebenfalls ein Dankeschön an Fredy Hefti für die Schnappschüsse.
Herzlichen Dank an Marcel Lustenberger für die schönen Fotos.
Leider musste die diesjährig geplante Turnfahrt infolge schlechter Witterung abgesagt werden.
Wir danken Rosmarie Meyer und Judith Schwyzer ganz herzlich für die notwendigen Vorbereitungen und freuen uns auf die nächste Turnfahrt bei hoffentlich trockenem Wetter.
Dem Männerturnverein Littau danken wir ganz herzlich für die alljährliche Einladung sowie die tolle Organisation der interessanten, unterhaltsamen und lustigen Nachtorientierungsfahrt.
Heidi Duss wurde für 10 Jahre Revisorin und Rosmarie Meyer für 20 Jahre Leitung Seniorinnenriege geehrt und der Turnverband LU/OW/NW lud dazu zum Autlook Open Air am See nach Schenkon ein.
Herzliche Gratulation Euch beiden und vielen Dank für Euren langjährigen Einsatz und die Treue für den Turnverein.
(Leider konnte Rosmarie infolge Ferien nicht teilnehmen)
Beim gemütlichen Güggeli-Essen im Restaurant Ochsen verbrachten knapp 20 engagierte Leitende ihr alljährliches, wohlverdientes und offeriertes Leiter/Innen-Essen.
Herzlichen Dank Manuela Manetsch für die Organisation und Fredy Hefti für die Schnappschüsse.
Ein herzliches Dankeschön allen "Heinzelfrauchen" der Fitness-Frauen-Riege für die Organisation und das köstliche Dessertbuffet sowie dem "Grillmeister Jöggu" für die feinen Grilladen.
Dankeschön auch an den Fotografen Fredy Hefti.
Am Donnerstag, 20. Juni 2013 machten sich neun motivierte Turnerinnen und deren Fan und Fahnenträgerin auf nach Biel um am Freitag, 21. Juni 2013 am Eidgenössischen Turnfest den Fachtest Allround zu bestreiten.
Obwohl das Unwetter seine Spuren hinterliess, liessen es sich die Frauen nicht nehmen, den Fachtest mit viel Sportgeist zu absolvieren, die vielen Vorführungen zu besuchen, das tolle Wetter zu geniessen, Irma's Geburtstag 24h lang zu feiern, den ATV beim Volleynight lautstark zu unterstützen und das Nachtleben bis in die frühen Morgenstunden aus zu kosten.
Zwar war das Resultat, 20. Rang von Total 30 Teilnehmenden, nicht soo herausragend, aber Spass hat es trotzdem gemacht und alle waren sich einig, das nächste Mal sind wir wieder mit dabei.
Ein grosses Dankeschön an Tiziana Merlo, welche uns wöchentlich fit gemacht und die Leitung für diesen Wettkampf übernommen hat. Herzlichen Dank an Alice Schärli, welche unsere einzige aber dafür grossartige Schlachtenbummlerin war und uns mit Vereinsfahne und Kuhglocke zu Höchstleistungen trieb.
Am Samstag, 15. Juni 2013 fand der alljährliche "schnellscht Littauer", organisiert vom ATV Littau, statt. Der MTV sorgte für die Verpflegung und der TiV lancierte einen Plauschparcours und zeigte Vorführungen der beiden HipHop-Riegen.
Ein grosses DANKESCHÖN an alle Mitwirkenden und Helfer-/Innen der Vereine ATV, MTV und TiV.
Rangliste/Fotos Medaillenplätze >>>
Herzlichen Dank an unsere Fahnendelegation für die Präsenz an diesem festlichen Anlass.
Schön, liebe Beatrice, Dich wieder an unserer Seite zu haben!
Herzlichen Dank dem ATV für die Organisation und das feine Apéro.
Weitere Fotos zu sehen auf der Homepage des MTV >>>
Leider wurde unsere Version des GV-Berichtes von der Redaktion "Region" auch dieses Jahr wieder ziemlich zusammen gestrichen und somit gekürzt.
Ein herzliches Dankeschön an unsere aufgestellte Fahnendelegation welche an diesem Jubiläumsanlass unseren Verein vertreten hat.
Beim gemütlichen und unterhaltsamen Spaghetti-Essen im Restaurant Flyingball verbrachten ca. die Hälfte der engagierten Leitenden ihr alljährliches, wohlverdientes und offeriertes Leiter/Innen-Essen.
Herzlichen Dank Monika Häfliger für die Organisation, das gesponserte Apéro sowie für das knifflige TiV-Quiz.
Rosmarie Meyer und Judith Schwyzer gebührt ein herzliches Dankeschön für die Organisation der diesjährigen wunderschönen Turnfahrt.
Ein herzliches Dankeschön allen "Heinzelfrauchen" der Seniorinnenriege für die Organisation und das köstliche Dessertbuffet sowie dem "Grillmeister Jöggu" für die feinen Grilladen.
Dankeschön auch an den Fotografen Fredy Hefti.
Am Samstag, 16. Juni 2012 fand der alljährliche "schnellscht Littauer", organisiert vom ATV Littau, statt. Der MTV sorgte für die Verpflegung und der TiV lancierte einen Plauschparcours und zeigte Vorführungen des Crazy Teams und den beiden HipHop-Riegen.
Ein grosses DANKESCHÖN an alle Mitwirkenden und Helfer-/Innen der Vereine ATV, MTV und TiV.
Rangliste >>>
Herzlichen Dank an unsere Fahnendelegation welche dem Gottesdienst eine festliche Note verliehen hat.
Herzlichen Dank dem MTV für die Organisation und das feine Apéro.
Weitere Fotos zu sehen auf der Homepage des MTV >>>
Am 28. Oktober 2011 fand im Paraplegikerzentrum in Nottwil die Übergabefeier der "Zertifikate für ehrenamtliche Tätigkeit im Sport" statt. Im Jahr vom "Ehrenamt" konnten Vereine Personen melden, die ehrenamtlich im Verein tätig sind. Im gesamten wurden 381 Personen geehrt.
Vom TiV wurden Ruth Studer, Monika Häfliger, Lisbeth Bärtschi, Rosmarie Meyer, Marcel Lustenberger, Marianne Meienhofer, Sandra Wyss, Sibylle Bitzi, Andrea Wicki, Daniel Sigrist und Petra Villiger geehrt. Regierungsrat Reto Wyss bedankte sich bei den Sportlerinnen und Sportler für ihren ehrenamtlichen Einsatz.
Die LUKB verloste an 5 anwesende Vereine einen Geldbetrag und wir waren ebenfalls unter den glücklichen Gewinnern.
Ein grosses und herzliches DANKESCHÖN für Eure langjährige ehrenamtliche Tätigkeit für unseren Verein!
Herzlichen DANK an Rosmarie Meyer und Judith Schwyzer für die erneute Organisation der diesjährigen 2-tägigen Turnfahrt sowie an unseren Koch Peter Meyer, welcher mit einem super Nacht- wie auch tollem Morgenessen für unser leibliches Wohl sorgte.
Ein grosses DANKEschön an Fredy Hefti für die super Organisation der tollen und unvergesslichen Bauernhofolympiade in der Lochmühle in Eigeltingen (D).
Dem Männerturnverein Littau danken wir ganz herzlich für die alljährliche Einladung sowie die tolle Organisation der interessanten, unterhaltsamen und lustigen Nachtorientierungsfahrt.
Recht herzliche Gratulation an unsere fünf Frauenteams für die hervorragenden erreichten Rangierungen!
Ein grosses Dankeschön den Helferinnen der Seniorinnen-Riege sowie meinen Vorstandsgspändli für die tatkräftige Unterstützung und Mithilfe trotz wunderschönem und sehr heissem Sommerwetter.
Sonja Spinazzè wurde für 15 Jahre Fahnenwache geehrt und der Turnverband LU/OW/NW lud dazu zum Autlook Open Air am See nach Schenkon ein.
Herzliche Gratulation liebe Sonja und vielen Dank für Deinen langjährigen Einsatz für den Turnverein und lieben Dank dass wir Dich zu dieser Ehrung begleiten durften.
Ein herzliches Dankeschön allen "Heinzelfrauchen" der Mittwochriege für die Organisation und das köstliche Dessertbuffet sowie dem "Grillmeister Jöggu" für die feinen Grilladen.
Herzlichen Dank an unsere Fahnendelegation welche dem Gottesdienst eine festliche Note verliehen hat.
Herzlichen Dank den Leiterinnen Rosmarie Meyer, Erika Lüthi, Marianne Meienhofer und Patrizia Hefti für die Durchführung der sportlichen Lektionen und meinen Vorstandsgspändli für das feine Apéro.
Um 07.40 Uhr fanden sich am 19. September 2010 knapp 30 Turnerinnen im Bahnhof Luzern ein um gemeinsam die diesjährige Turnfahrt bei strahlend schönem Sonnenschein zu bestreiten.
Die Bahnfahrt endete in der wunderschönen Barock- und 11-er Stadt Solothurn wo uns Judith Schwyzer viel Interessantes und Wissenswertes zu berichten hatte. Wir erkannten sofort ihr Talent und wussten dass wir es mit einer perfekten Reiseleiterin zu tun hatten.
Nach einer kleinen Stärkung bei Kaffee und Kuchen fuhren wir mit dem Bus nach St. Niklausen. Nach einem gemütlichen Spaziergang erreichten wir die wunderschöne Verenaschlucht, lauschten gespannt den Enthüllungen von Rosmarie Meyer und durften sogar ein Apéro geniessen. An dieser Stelle vielen Dank den edlen Spendern Rosmarie Meyer, Judith Schwyzer und Andrea Wicki.
Gestärkt setzten wir unseren Fussmarsch bis zur Einsiedelei fort und konnten im heimeligen Restaurant „Kreuzen“ anschliessend unser wohlver-dientes Mittagessen einnehmen und gemütlich beisammen sitzen.
Um die wohlgeformten Bäuche wieder in Schwung zu bringen, wanderten wir weiter durch Wald und über Wiesen bis uns ein Zug wieder zurück nach Solothurn führte. Währenddem die Einen gemütlich durch die Gassen flanierten und sich anschliessend in den Strassencafés von den feinen Desserts verwöhnen liessen, bestiegen Andere den Aussichtsurm der
St.-Ursen-Kathedrale. Nach schier endlos scheinendem Aufstieg entschädigte die Aussicht über Solothurn die vorangegangen Strapazen der ca. 250 Stufen.
Wir alle waren froh, dass wir das Dessert noch nicht eingenommen hatten, denn diese Stufen führten ja auch wieder nach unten.
Die Rückfahrt mit dem Zug verlief planmässig und so kamen wir entspannt und zufrieden um 18.00 Uhr wieder in Luzern an.
Ein grosses Dankeschön den beiden Organisatorinnen und Reiseleiterinnen Rosmarie Meyer und Judith Schwyzer für die Planung dieses wunderschönen und interessanten Ausfluges.
Ein herzliches Dankeschön an Lisbeth Bärtschi und Fredy Hefti für die Organisation, an Manuela Manetsch "Happy Birthday" für das feine Apéro, an Patrizia Hefti, Andrea Wicki und Jacqueline Kaufmann für die feinen Desserts und Sandra Wyss für die Benützung Ihrer Lokalität. Es war ein schöner, gemütlicher und lustiger Abend.
Herzlichen Dank den sechs aufgestellten Frauen der Fitnessriege sowie meinen Vorstandsgspändli für die Unterstützung und Mithilfe.
Ein herzliches Dankeschön allen "Heinzelfrauchen" der Seniorinnenriege für die Organisation und das feine Dessertbuffet.
Der Fahnendelegation ein herzliches Dankeschön für die Mithilfe, dem Gottesdienst eine festliche Note zu verleihen.
Am Donnerstag, 6. Mai 2010 am Morgen um 7.00 Uhr fanden sich 13 reiselustige Frauen bei der Katholischen Kirche in Littau ein um gemeinsam mit dem Reisebuss und einem Chauffeur vom Car Hess zum Flughafen nach Zürich zu fahren. Alle waren total aufgeregt und konnten es kaum erwarten, loszufahren und die Reise endlich zu starten.
Am Flughafen angekommen, ist eigentlich alles reibungslos verlaufen. Alle Frauen konnten problemlos einchecken und anschliessend haben wir uns bei einem Flughafen-Morgenessen für die riiiiesen lange Reise ;) gesterckt. Währenddem wir uns von den ersten Reisestrapazen erholten, kamen auch unsere beide letzten Gspändli am Flughafen an. Vreni und Annemarie Heuberger waren von ihrem Zuhause direkt mit dem Zug zum Flughafen gefahren und haben uns beim "Käfele" entdeckt. So jetzt aber auch noch schnell einchecken und dann können wir wirklich langsam richtig Flugzeug steuern. Aber "ohaläz"! Jetzt hat doch Die am Schalter noch bemerkt, dass die ID von Annemarie schon seit längerer Zeit abgelaufen ist. Hätte Sie das jetzt nicht auch übersehen können wie auch schon bei den vielen anderen Male, wo Annemarie mit dem abgelaufenen Pass vereist war. Tja es hilft alles nichts, da gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder man bezahlt "zünftig" für einen Kurzaufenthaltspass oder man lässt sich nicht erwischen. Nun die zweite Variante ist viel interessanter und wir lassen es mal darauf ankommen. Immerhin ist Berlin eine schöne Stadt um evtl. noch länger dortbleiben zu müssen ;).
Den Transfer zum Flugzeug haben wir in Etappen gemacht, da die Einen bereits wieder so durstig waren und irgendwie die Zeit beim Cüpli vergessen haben und die Anderen so pflichtbewusst bereits im zuständigen Bus auf dem Flugfeld warteten. Beim Flieger angekommen, war wohl nicht ganz bei allen das Busmikrofon richtig eingestellt gewesen. So stiegen die Einen nach Anweisung beim richtigen Eingang ein und die Anderen wollten wohl nur mal "kurz" von vorne bis fast zu hinterst sehen, wer da wohl alles mit uns nach Berlin fliegt ;).
Nach einem sehr angenehmen Flug sind wir am Mittag in Berlin gelandet. Das Wetter war saumässig "grusig" kalt, nass und windig gewesen. Beim Ausgang hat uns die zuständige Reiseleiterin in Empfang genommen. Eine "wunderschöne und junge" Frau ;). Wir haben sie leider fast nicht verstanden da sie dank dem super schönen Wetter ziemlich verkältet und sehr heisrig war. Aber hey kein Problem wir hatten ja bis zum Hotel nur eine informative Stadtrundfahrt vor uns. Wir müssen also nur ganz leise und anständig sein, dann verstehen wir bestimmt etwas und zum Glück hat es ja in den VIP-Cars Mikrofon!
Beim Hotel angekommen hatten wir schnell unsere Zimmer bezogen und sind natürlich rasch in die Hotelbar um uns von den Reisestrapazen zu erholen und den ersten obligaten Apéro zu geniessen. Natürlich wollten wir auch unbedingt die netten, sympathischen, echten Berliner-Barmens beäugen, aber den Ausdruck "ond weder en typische Berliner" hatte erst seinen Anfang genommen.
Am ersten Abend war Musical und Show angesagt. 5 Frauen besuchten das Musical "Dirty Dancing" im Theater am Potsdammerplatz und waren hell begeistert. Die restlichen 10 machten sich auf den Weg in den Friedrichspalast und liessen sich hautnah von einer fantastischen Show in ihren Bann ziehen. Wieder im Hotel angekommen, hatten sich noch Alle in der Hotelbar eingefunden, einen Schlummertrunk genossen und sich die "netten" Barboys nochmals näher angeschaut.
Am nächsten Morgen (Freitag 7. Mai) mussten wir erfahren, dass unsere Reiseleiterin krank ist. Statt Einem Ersatz standen plötzlich zwei Reiseleiter auf der Matte. Irgend etwas war bei der Organisation schief gelaufen und die zwei Männer diskutierten und buhlten um die Gunst von so vielen Frauen ;).
Der Schauspieler hatte gewonnen und dies war unser grosses Glück. Mit guter Laune sind wir mit einem Kleinbuss Richtung Potsdamm gefahren und Burkhard Heyl hat uns auf dem Weg viele Sehenswürdigkeiten gezeigt. Viele waren jedoch "eingetütelt" und dies heisst: im Bau. Es ging weiter über "hubbelige" Strassen und mit viel Gelächter auf den hinteren Plätzen konnte Petra so richtig schön Rodeo reiten, olé! Unser echter Berliner Begleiter meinte: Jetzt machen wir noch einen Halt am Meer von Berlin und Nacktbaden sei natürlich auch gestattet. Unser Chauffeur war schon ein älterer Herr und war ziemlich schockiert und sehr nervös über das bevorstehende Pausenbad ;).
Aber so schlimm war es dann trotzdem nicht denn es wäre auch viel zu kalt gewesen, höchstens so 2 cm. Wir wollten nur schnell ein paar Fotos schiessen von diesem idyllischen Platz . Aber was heisst hier schnell. Jetzt war der Reiseleiter gefragt. Wir hatten ihm einfach alle Kameras an den Arm gebändelt und er genoss es sichtlich und schoss völlig gelassen ein Bild um das andere bis wir fast Wurzeln geschlagen hatten.
Anschliessend setzten wir die Fahrt in die Innenstadt von Potsdamm fort. Es lohnte sich sehr einen kurzen Zwischenhalt im Holländerviertel zu machen, denn dies ist nämlich die einzige Siedlung im holländischen Stil ausserhalb von Holland. Sie besteht aus Reihenhäusern mit unverputztem roten Bachstein, welche den 2. Weltkrieg fast unbeschadenn überstanden haben. Erbaut wurde die Siedlung Anfang des 18. Jahrhunderts vom Soldatenkönig Friedrich-Wilhelm dem Ersten für holländische Einwanderer, welche jedoch Handwerker sein mussten. Heute ist die Siedlung neu restauriert und besteht aus kleinen Läden, Beizli, Galerien, Kunsthandwerken und Antiquitäten.
Unser nächstes Ziel war Sanssouci (ohne Sorgen). Das Schloss mit eigener Orangerie liegt im östlichen Teil des 3,5 km grossen Parks. Unter weiblicher Führung hatten wir eine Besichtigung im Schloss, welches eines von den bekanntesten Hohenzoller Schlösser in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdamm ist. Der preussische König Friedrich der Grosse hatte das Schloss nach einer Skizze von 1745-47 im Rokokostil als kleines Sommerschloss erbauen lassen. Unter Friedrich dem IV. ist es dann von 1840-42 erweitert worden. Eindrücklich ist die 97 Meter lange Gartenfront, der Metallbau mit der Kopple und die Götter und Göttinnen welche den Weinbau symbolisieren. Die Innenräume bergen richtige Kunstschätze mit Erinnerungen an Friedrich den II. wie z.B. die kreisrunde Bibliothek und Gemäldegallerie. Anschliessend machten wir uns mit den Fotoapparaten ausgerüstet in verschiedene Richtigungen auf um den Park mit seinen prächtigen Sujets, aus Blumen, Brunnen, Chinesischem Teehaus und noch vielem vielem mehr, festzuhalten.
Völlig ausgehungert haben wir uns auf den Heimweg gemacht und uns riesig auf ein delikates Nachtessen gefreut. Serviert wurde als Menu 1: Fischstäbli mit Kartoffeln und als Menue 2: Wildfleischvogel mit undefinierbarer Füllung :(.
Den bitter nötigen Verdauungsspaziergang machten die Einen zum Fernsehturm, dem höchsten Wahrzeichen von Berlin mit 368 Meter, am Alexanderplatz. Leider konnten sie nicht bis ganz hinauf, da man dort nur Essen konnte und sie ja bereits im Hotel sehr feudal :( gespiesen hatten. Aber die Aussicht "Berlin by Night" war trotzdem genial gewesen. Wieder zurück im Hotel konnten sie sich noch einen Schlummertrunk in der Hotelbar genehmigen.
Ottilia, Andrea, Alice, Renate und Petra stürmten nach dem "feinen" Nachtessen, kurz vor 21 Uhr, noch ins KDW (Kaufhaus des Westens). 6. Stock - die Lifttüre öffnet sich und Alice bewaffnet mit dem Fotoapparat um die ersten Eindrücke zu schiessen, aber "ohalätz" da werden schnell böse Blicke zurück geschossen. Wir erfuhren dann, dass es gar nicht gestattet war, in der Lebensmittelabteilung ohne Bewilligung zu fotografieren. Nach kurzem Schnuppern der vielen Köstlichkeiten waren wir auch schon wieder draussen.
Berlin bei Nacht hat auch sein Schönes. Vom Brandenburgertor bis zum Alexanderplatz sind wir gestolpert und wollten als Belohnung ins Opernkaffee. Als wir dieses endlich gefunden hatten, war es aber leider bereits geschlossen. Auch in unserer Hotelbar war um Mitternacht niemand mehr aufzutreiben und so mussten wir wohl oder übel ohne Schlummertrunk in unsere Betten schlüpfen.
Gestärkt vom feinen Morgenessen haben sich am Samstag, 8. Mai alle gemeinsam auf den Weg gemacht, um im Kaufhaus des Westens ausgiebig zu flanieren. Fast aus jedem Land hat man etwas gefunden, sogar "Willisauerringli" gabs im riesigen Angebot. Nach unseren diversen Errungenschaften und der Besichtigung der Delikatessenabteilung im 6. OG (ein MUSS) trafen wir uns natürlich zu einem Cupli im hauseigenen Restaurant.
Anschliessend trennten wir uns und machten uns je nach Interesse auf, um Berlin an unserem letzten Tag noch ausgiebig zu besichtigen und zu geniessen.
Alice, Ottilia, Renate, Andrea und Petra liessen sich während einer Kanalrundfahrt, mit dem Schiff ab Alexanderplatz, viele Sehenswürdigkeiten zeigen und lauschten den Erklärungen des echten Berliner "Kapitäns". Später wurde der Fernsehturm mit dem Lift erklummen und die Aussicht auf die ganze Stadt sowie ein wunderschöner Sonnenuntergang in vollen Zügen genossen. Im "Total verrückten Wirtshaus" wurde anschliessend ein super feines (endlich) Nachtessen serviert aber der Servierboy wurde trotz schönstem Dekolté von Alice nicht erweicht und zeigte wieder einmal einen "echten Berliner"-Charakter. Mit viel Spass und Gelächter ging auch dieser Abend leider sehr schnell vorbei.
Vreni und Annemarie flanierten weiter bei den Häckschen Höfen und besuchten das Sea Live und den Aquadom. Später trafen sie sich zum gemeinsamen Nachtesses in der Pizzeria.
Die restlichen unternehmungslustigen Frauen drückten ihre Nasen an den Scheiben eines 100-er Doppeldecker-Buses platt und liessen sich noch einmal an den vielen diversen Sehenswürdigkeiten vorbei chauffieren. Beim Apèro in einer gemütlichen Pizzeria wurde auch gleich der Tisch für das Nachtessen reserivert, welches sich sichtlich gelohnt hat. Auch hier durfte ein super feines Essen genossen werden in Form von einem zarten und sehr preisgünstigen Rindsfilet. Es wurde ein sehr lustiger Abend und auch für den Kellner war der Abend gerettet. Beim Abschied winkte er den tollen Frauen nach und hoffte sie am nächsten Abend wieder begrüssen zu dürfen.
Bereits ist es Sonntag, 9. Mai (Muttertag). Nach dem super feinen Morgenessen mit Lachs und Cüpli sowie wiederum bomben Stimmung hiess es Koffern packen, denn es ging leider schon wieder Richtung Heimat :(. Rosmarie und Alice fanden noch kurz die Zeit um eine wunderschöne Rose zu besorgen und Petra für die tolle Organisation dieser Reise herzlich zu danken.
Um 10 Uhr hiess es Abmarsch zur U-Bahn und weiter Richtung Flughafen. Kurz vor dem Einstieg ins Flugzeug hörten wir über Lautsprecher die Überraschung: Unser Flug wurde infolge Vulkanwolke gestrichen, also kein Heimflug in Aussicht! Was nun? Wie weiter? Petra nahm kurz telefonisch Rücksprache mit Silvia Stöckli und dann hiess es nichts wie los zum Bahnhof Berlin. Ottilia und Vreni spurteten los und konnten zum grossen Glück für alle im Nachtzug Plätze ergattern.
Bis zur Abfahrt mussten 4 Stunden überbrückt werden. Zum einen warteten wir im gemütlichen Restaurant bei Speis und Trank, beim Jassen, SMS versenden und angeregten Gesprächen. Zum anderen war der Bahnhof so gross und vielfältig, dass die Zeit beim "Lädele" im Nu verflog.
Um 21.30 Uhr hiess es dann Einsteigen. Welche Wagennummer ist unsere? Ohalätz, wir sind doch prompt im falschen Wagon gelandet und grosse Hektik entstand bei allen anderen Fahrgästen, wir blieben natürlich völlig cool ;).
6 Frauen pro Abteil mit Sack und Pack eingepfercht, Koffer unter den Sitzen verstaut und endlich sitzend, war es Petra kreidebleich im Gesicht nicht mehr so ganz wohl zu mute. Da halfen nur noch heilende Hände. Stinksocken runter, Füsse ins Zug-Lavabo getaucht und anschliessend eine wohlige Fussmassage durch Renate. Die Farbe im Gesicht kam zurück und alle fühlten sich schon viel besser.
Mit Rotwein und etwas zum Knabbern liessen wir es uns gut gehen und von Schlafen war sowieso nicht die Rede.
Infolge der "Massagepraxis" hatte Rosmarie "leider" keine Schlafmöglichkeit in ihrem Abteil gefunden. Notgedrungen flüchtete sie in die Cüpli-Pause und Vreni und Lisbeth leisteten ihr zum Glück Gesellschaft im Zugrestaurant bis sie vom Personal aus dem Wagon "verbannt" wurden - na Herzlichen DANK auch!
Es half alles nichts und sie mussten den Rückzug ins Schlafabteil antreten. Aber im Massageabteil sassen immernoch quietschfiedel zwei "frömdi Fötzle" auf Rosmaries Platz, aber wir nennen keine Namen (gell Nana) ;). Also immer noch nichts mit Schlafen, so schade, ja dann genehmigen sich halt die drei Fraugen auch noch ein Glas Rotwein.
Um 1.00 Uhr packten uns dann doch die Schlafläuse und Alice war bereits so müde, dass sie sogar falsch ins Bett gestiegen war. Nach kurzer gewollten Drehung bei so niedriger Höhe war Alice völlig gefangen in ihrem "Schlafgemach" und konnte sich nicht mehr vor und zürück bewegen. Mit gemeinsamer Hilfe schafften wir es dann aber doch noch - Gute Nacht!
Früh am Montagmorgen, 10. Mai um 06.00 Uhr stand bereits Vreni im Gang und konnte vor Rückenschmerzen nicht mehr schlafen. Rosmarie erbarmte sich und leistete ihr im Zugrestaurant Gesellschaft. Anfangs bei einem Kaffee und anschliessend.....
Um 09.30 Uhr kamen wir endlich im HB in Zürich an und unser Buss vom Car Hess erwartete uns bereits. Nach 13stündiger Heimreise verabschiedeten wir uns, gesund aber noch nicht wirklich munter, um 10.30 Uhr bei der Kath. Kirche in Littau und wir alle waren uns einig:
BERLIN WAR DIE REISE WERT......
Renate, Rosmarie, Petra / Littau im November 2010
Herzlichen Dank dem ATV für die Organisation und das feine Apéro.